Hallo ihr Lieben,
hab lange nichts hören lassen, dafür jetzt umso mehr ;).
Nachdem Eric und ich mehrere Tage in der Art Déco Stadt Napier verbracht hatten, ging es weiter Richtung Auckland, um dort seinen Van zu verkaufen. 2 Wochen blieben uns noch bevor Eric nach Bali geflogen ist, um dort einen Monat lang das Surfen zu lernen.
Napier ist wirklich eine schöne Stadt und bietet viele Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung. Leider ist das Meer hier zu schroff und die Wellen zu hoch, dass man nicht wirklich baden gehen kann. Die Hitze drückt und man flüchtet sich zu Wasserfällen oder entfernten Sandstränden.
- Cook’s Cove, benannt nach dem britischen Seefahrer und Entdecker Kapitän James Cook, ist eine kleine Bucht an der Ostküste der Nordinsel von Neuseeland.
- Mahia Beach, herrlicher Spot zum aufwachen bevor es nach Napier ging.
- Die letzten Tage mit unserem wunderschönen Zuhause
- James Cook, wie er leibt und lebt.
- Menschenleerer Strand im Waipiro Bay
- Mächtig gewaltig, ringsum Napier ist das Bullfarming groß im Rennen
- Überall sind die Schilder zu sehen, doch leider haben wir bisher keinen der seltenen, flugunfähigen Kiwi Vögel zu Gesicht bekommen. Das Nationaltier weiß sich gut zu verstecken und ist eigentlich nur in Kiwiparks zu sehen, ganz im Gegenteil zu Possums und Hasen, die hier als Plage gelten.
- Der kleine lag in der prallen Sonne und kam nicht wirklich weiter
- Auf dem Weg zu den Shine Falls läuft man durch Landschaften wie in Lord of the Rings.
- Die Shine Falls gelten mit 58m Höhe als die beeindruckendsten Wasserfälle im Hawke’s Bay.
- Wie bereits erwähnt ist Neuseeland ein wahres Vorbild, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Ganze Wälder werden hier künstlich angelegt.
- kleiner Geheimtipp: Waipatiki Beach. Ungefähr eine dreiviertel Stunde von Napier entfernt liegt diese wunderbare Bucht mit nur einigen wenigen Strandhäusern. Der perfekte Spot zum Surfen und Relaxen.
- Der Blick vom Te Mata Peak westlich von Hastings. Dort oben war es sehr stürmisch und der Wind blies einem Gräser und Dreck entgegen.
- Die Hitze an diesem Tag wäre ohne den starken Wind unerträglich gewesen. Da freut sich doch der innere Schweinehund, wenn man fast bis zum Gipfel mit dem Auto fahren kann 😉
- Seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Alles war vertrocknet. Auf unserem Weg zum Wasserfall, hat uns die Feuerwehr wieder zurückgeschickt, da ein Buschbrand das Land hektarweise und etliche Wohnhäuser verbrannte. In Neuseeland bekommt man eigentlich nichts von dem politischen Mist in der westlichen Welt mit. Hier plagen „nur“ Naturkatastrophen.
- Der Blick über den Hawke’s Bay
- Mondaufgang in Napier
- Bei „Classics Sheepskin“ in Napier kann man an einer kostenlosen Fabrikführung teilnehmen und erfährt, dass die Felle von Sheepfarmen kommen. Sie werden in der Fabrik gewaschen, eingeweicht, gefärbt, getrocknet, getrimmt, weich gewalzt, gebürstet, gebügelt und anschließend zugeschnitten.
- Schafe wurden vor 240 Jahren von James Cook nach Neuseeland gebracht. Mittlerweile gibt es ungefähr 27 Millionen Schafe auf den beiden Inseln und somit 6 mal so viel wie Einwohner. Neuseeland hat eine der weltweit höchsten „Schafs-Dichte“.
- Der Blick über den Hafen Napiers ist sehr beliebt, nicht ohne Grund.
- Die Klippen des Hawke’s Bay
- Streetart findet man in Neuseeland in jeder Stadt. So auch diesen bemalten Leuchtturm im Hafen Napiers.
- Sonnenuntergänge sind für mich während des Roadtrips zum Alltag geworden und in nichts Schöneres kann man Routine bekommen als den Moment zu genießen, wenn die Sonne hinterm Horizont verschwindet.
- Die Gegend um Napier und Hastings ist bekannt als Weinanbaugebiet. Für $40 haben wir uns Hollandräder für einen ganzen Tag ausgeliehen und erkundeten 3 Weingüter.
- Entlang von Weinfeldern und dem Fluss führt der ausgebaute Fahrradweg zu einem Weingut nach dem anderen.
- Die Weinverkostungen kosteten wenn überhaupt $5. Ein Spaß fürs kleine Portemonnaie 😉
- 1931 zerstörten gewaltige Erdbeben Napier. Architekten nutzen die Chance zu innovativen Bauten. Napier zählt zu eine der schönsten Art-déco-Städte der Welt.
- Wie auch schon in Australien ist es hier üblich eine Ausbildung zum Barista zu machen, um den Kaffee kochen zu dürfen und solche Farnblätter in den Schaum zu malen.
Eric hatte schon Tage vorher seinen Van bei Facebook und Trade me (dem neuseeländischen Ebay Kleinanzeigen) zum Verkauf gestellt und somit hat es nur einen Tag gebraucht, bis wir in Auckland unser Zuhause für $5200 (ca. 3400€) verkaufen konnten. Leider war das Wetter schlecht und wir wollten so schnell wie möglich aus der Großstadt raus, um zur Coromandel Halbinsel östlich von Auckland aufzubrechen. Die s.g. Coromandel Peninsula ist 85 km lang und 40 km breit. Im Kreis ging es einmal um die dünnbesiedelte Halbinsel. 400 Kilometer leuchtend weißer Sandstrände, rustikale Dörfer, und ein mit Regenwald bedecktes Landesinnere sorgen für Urlaubsfeeling und viel Kamerafutter.
- So muss Frühstück sein 😀
- Auf dem Weg zu den Waihi Falls fährt man DURCH Stu’s Pig Farm. Der ältere, etwas verwilderte freundliche Farmer lebt mit seinen 70 Schwein in einer innigen Freundschaft und jedes Tier wird wie ein Individuum behandelt. Vorbeifahrende können auf der Durchfahrt für ein Schwätzchen stoppen und mit den Kleinen knuddeln.
- Waihi Falls, ein schöner Spot, um Mittag zu essen.
- Eigentlich ein wunderschöner Tag, doch der Castle Rock hängt in den Wolken. Trotzdem geht es ca. 1 Stunde durch den Jungle, um zur Spitze zu gelangen.
- „Über den Wolken“ und wenn die Wolken mal aufreißen kann man über die gesamte Halbinsel schauen.
- Es hat sich angefühlt, als wäre man auf einer schwebenden Insel
- Otama Bay der perfekte Platz, um Abendbrot zu kochen und auf den Sternenhimmel zu warten.
- Kleine Inseln und Landzungen zieren die Coromandel Peninsula und erinnern somit an den bezaubernden Abel Tasman National Park im Norden der Südinsel.
- Endlich mal wieder Zeit für alte Hobbys…;)
- Beach-Librarys sind in Neuseeland nichts Seltenes und getreu dem Motto „sharing is caring“ darf man sich ein Buch nehmen und lässt eins zurück.
- Das Leben kann so schön sein 😀
- Der kleine Ort Hahei ist vor allem durch die Cathedral Cove, einem portalähnlichen Felsdurchgang bekannt. Der Parkplatz ist tagsüber so von Touristen überfüllt, dass die Anwohner ihre Grundstücke zum Parken für ein Entgelt zur Verfügung stellen.
- Ca. eine dreiviertel Stunde läuft man zur Cathedral Cove, welche zwei wunderschöne Strände miteinander verbindet.
- Dieser riesige abgebrochene Felsen steht im Wasser und wird am Fuße vom Meerwasser schmaler gespült.
- Wir sind zum Sonnenuntergang zur Cathedral Cove gewandert, um die ganzen Touristen zu umgehen. In der Annahme, dass anschließend irgendwo ein Versteck für die Nacht gefunden werden muss, ging es für uns im Dunklen zurück zum Parkplatz. Dort angekommen befanden sich mehrere Backpackerautos/Campervans auf dem Parkplatz und es stellte sich heraus, dass man ganz legal mit dieser Aussicht aufwachen kann.
- Der weiche weiße Strand am Hahei Beach lädt ein zum Verweilen.
- Schaukeln gibt es gefühlt an jedem Strand und weckt in jedem das Kind
- Auf dem Weg zur Otara Bay. Der Blick auf die Bucht vor Pumpkin Hill.
- Weit und breit keine Menschenseele. So verbringt man auch gerne einen ganzen Tag am Strand.
- Immer mit dabei: die Klampfe
Am 22. Februar kam Linda von der Südinsel zurück und wir hatten noch eine Woche zu dritt, bis Eric sich nach Bali aufmachte. Mit dem Verkauf des Vans sind wir wieder auf den Mitsubishi Chariot Station Wagon umgestiegen, doch der Platz reicht leider nicht für drei. Einen Monat zuvor ist Linda mit dem Neuseeländer Roger beim Rodeo ins Gespräch gekommen und er hatte uns angeboten, dass wir jeder Zeit bei ihm vorbeischauen können. Also wohnten wir eine Woche bei Roger, seiner Tochter und den zwei Enkelkindern. Das Grundstück befindet sich am Fuße der Coromandel Peninsula, genau in der Mitte zwischen den zwei Orten Thames (mit ungefähr 7500 Einwohnern der größte Ort der Halbinsel) und Paeroa. Ein riesiger Garten umgibt das Haus und jede Menge Tiere (Pferd Willow, Zwergpferd Chico, 2 Kaninchen, 4 Hühner, Katze Ava, ein Schwein und vier Enten). Außerdem wachsen im Garten Kiwis, Avocados, Mandarinen, Orangen, Kakis, Makadamianüsse, Quitten, Feigen, Zitronen, Walnüsse, Tomaten, Weintrauben und Kartoffeln. Ein absolutes Paradies. Ansonsten wird mit den Kids gespielt oder zum Rodeo gegangen.
Zu dritt ging es für zwei Tage zur Pinnacles Hut im spektakulären Kauaeranga Valley, geziert von Pinnacles (Berggipfeln), Steilhängen und Schluchten, die aus einer über Millionen Jahre dauernden Serie an vulkanischen Aktivitäten und Erosion entstanden ist. Nach 4 Stunden Aufstieg erreichen wir die luxuriöseste und größte Berghütte, die ich je gesehen hab. Insgesamt bis zu 82 Menschen können dort für je $15 übernachten, es gibt fließend Wasser, Kaltduschen, eine Küche und riesige Terrassen zum Verweilen. Leider haben wir das Wetter ein bisschen unterschätzt und sind nicht zum Sonnenuntergang auf den Gipfel hoch als das Wetter noch schön war, sondern erst zum Sonnenaufgang und alles hing im Nebel. Naja man hat drauß gelernt.
- Zusammen mit Opa Roger, den Enkeln Khaleesi (3) und Sienna (16 Monate) und Mama Brooke (27)
- Auf dem Weg zur Pinnacles Hut
- Mächtig gewaltig diese Kauri-Bäume
- Blick übers Kauranga Valley
- Sonnenuntergang vor der Hütte. Der Himmel hat gebrannt.
- kleiner Küchenrave in der Pinnacles Hut
- Heute hat Neuseeland leider keinen Sonnenaufgang für dich.
- … Aber einen Schlafsaal voll mit Schnarchnasen
- Durch den Jungle und über Hängebrücken ging es wieder zurück. Da es kein schlechtes Wetter gibt sondern bekanntlich nur eine schlechte Einstellung dazu, hat uns der Regen rückzu garnicht gestört.
- Familienausflug am Sonntag.
- Sienna findet Rodeos klasse
- … und ich durfte auch mal wieder auf einem Pferd sitzen, obwohl ich ziemlich großen Respekt vor den riesigen Tieren habe.
- Howdy!
- Am letzten Abend wird nochmal gespielt bevor Eric uns verlässt.
- Du wirst uns fehlen, viel Spaß auf Bali.
Für Linda und mich gings nach Erics Abfahrt erst einmal zum nahegelegenen Bay of Plenty, um ein paar Tage noch rumzureisen, bevor wir anfangen mussten zu arbeiten. Die 259 km lange Bucht hat ein paar wahnsinnig schöne Schätze zu bieten, doch leider war das Wetter nur für wenige Tage auf unserer Seite.
Es ging also im Anschluss zurück zu Rogers. Wir haben uns in jedem Laden in Thames und Paeroa beworben und haben nun mehrere Gelegenheitsjobs gleichzeitig. Linda arbeiten 20-25h pro Woche im sehr guten Café Melbourne und wir promoten einen lokalen Radiosender ein-zweimal die Woche. Ansonsten helfen wir zeitweise in einem lokalen Pub aus und können uns in Pauanui um die Vorgärten der Reichen kümmern. Außerdem pflücke ich an einigen Tagen Kiwis, denn was für ein Backpacker wäre ich denn, wenn ich Fruitpicking nicht gemacht hätte. Die Tragetasche, die an den Schultern vor dem Bauch hängt, wird mit bis zu 25kg Kiwis beladen, bevor sie im Trailer entladen wird. Nach 7-8 Stunden ist man platt und die Schultern tun super weh. Es ist der physisch anstrengendste Job, den ich bisher hatte, aber auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Ganz im Gegensatz dazu bin ich auch wieder unter Vertrag bei einer Modelagentur in Auckland und habe laut der Agenten gute Chancen in Neuseeland. Der Commercial (Werbung) -Markt ist hier sehr viel größer und es wird eher weniger nach super dünnen Models gesucht. Somit konnte ich mir beim gestrigen Casting direkt den ersten Job sichern und werde in 2 Wochen in Hochzeitskleidern shooten.
Wir könnten somit theoretisch jeden Tag arbeiten ($15-$20/h, beim Modeln ein „bisschen“ mehr) und viel Geld ansparen, um hoffentlich im Mai einen Abstecher zu einer Pazifikinsel zu machen (bisher im Gespräch waren Bali, Fiji und Tonga – für Vorschläge, Tipps etc. wären wir sehr dankbar). Anschließend haben wir uns für die Skisaison (Juli-August) auf der Südinsel beworben und hoffen ganz sehr, dass das klappt. Ich finde es auf jeden Fall herrlich in so viele verschiedene Berufe reinzuschnuppern, die daheim für mich wahrscheinlich nicht in Frage kämen.
- Reiseroute der letzten 2 Monate
- Zusammen mit Linda und Moritz, den wir per Anhalter mitgenommen haben, ging es nach Onemana. Dort läuft man einen kleinen Pfad entlang, um eine halbe Stunde später an eine der schönsten Buchten, die ich bisher gesehen hab, anzukommen. Es gefiel uns so gut, dass wir spontan entschieden die Nacht dort zu verbringen.
- So stell ich mir meinen Nachmittag vor. Eine Maorifamilie hat in der Bucht nach Crayfish und Seeigeln geangelt. Wir kamen ins Gespräch, als sie die Seeigel geknackt haben und durften auch mal kosten. Die Mischung aus Käse und Meer fand ich dann aber doch nicht so prall.
- Immer mit dabei: Linda’s geliebte Hängematte (hätte ich auch gerne…)
- Sonnenuntergangsstimmung in unserer kleinen Bucht
- Pünktlich zum Sonnenaufgang wurde der Wecker gestellt
- Guten Morgen Linda und Moritz.
- Und da ist sie:
- Am kommenden Tag ging es mit dem Kajak ($30/Person für 2h) zur Whenuakura Island, besser bekannt als Donut Island. Nur ein Tunnel an der Rückseite gewährt einem Zugang in den mit Wasser gefüllten Vulkankrater. Somit sieht die Insel von oben aus, wie ein Ring und wird daher Donut Island genannt.
- Paradies auf Erden gefunden und keine Menschenseele ist dort. Nicht mal die Locals wissen von diesem Geheimtipp.
- Anschließend sind wir auf Hauturu Island gestrandet.
- Versteck für die Nacht. Herrlich um Sterne zu schauen.
- Zum Frühstücken gings in den Te Puna Quarry Park kurz vor Tauranga. Der riesige Park wird von Freiwilligen gestaltet und gepflegt. An jeder Ecke sind ältere, „spätjugendliche“ Damen und Herren am werkeln. Ein wunderschönes Gemeinschaftsprojekt mit unendlichen Entdeckungsmöglichkeiten und Themenwäldern.
- Unterwegs mit Blick auf Mount Maunganui
- Blick über den Bay of Plenty
- In Te Puke haben wir Lindas Freunde Felix, Felix und Jakob besucht und sind aufgrund des schlechten Wetters gleich mal drei Tage geblieben.
- Na Moin
- Wieder zurück bei Rogers bekam die Familie Zuwachs. Dieser kleiner Boxer-Welpe heißt Skylah und kackt bevorzugt ins Haus.
- Auch die anderen Tiere geben sich größte Mühe bei der Jobsuche zu helfen.
- Für den Radiosender More FM ging es nach Waihi, um die lokalen Unternehmen zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Die Orte in der Umgebung kennen uns mittlerweile alle haha
- rumtelefonieren für den Radio Sender (für $20/h cash auf die Kralle ein Spitzenjob)
- Bisher noch nicht probiert. Es erinnert aber auch eher an etwas nicht so schmackhaftes…
- Mama Brooke, Sienna und Skylah
- In diese Trailer entladen wir die Tragetaschen voll mit s.g. Gold-Kiwi-Fruits. Alle Kiwi’s, die nicht ganz so schön sind fliegen wieder raus (diese dürfen die Mitarbeiter Gott sei Dank mitnehmen)
- Zusammen mit 9 Indern und 5 Tonga-anern kann das Arbeiten recht amüsant sein. Die Englischkenntnisse halten sich sehr in Grenzen und die Meisten lachen nur, wenn man etwas fragt. Ein Großteil der Männer sind mit einem Arbeitsvisum von der Fruitpicking-Firma in Neuseeland und können somit nur diesem Job nachgehen. Ich finde es trotzdem immer wieder verwunderlich, wie man diesen Job schon seit Jahren machen kann und immer noch mit Anzughose (welche fein säuberlich in die Socken reingestopft wird) und Anzugschuhen über die Plantagen laufen kann. Es ist auf jeden Fall großartig mit anderen Kulturen zusammenzukommen und verschiedene Mentalitäten kennenzulernen.
- Nichts ist besser, als den Arbeitstag in dem Spa von Dale (Rogers bester Freund + Nachbar) ausklingen zu lassen.
- Dale hat diese Höhle eigens für eine Party selber gebaut.
- Yay ein Paket von daheim. Für grade mal 15€ kommt so ein Paket am anderen Ende der Welt an. Da hochprozentiger Alkohol in Neuseeland unbezahlbar ist, habe ich mir meinen lieblings-Gin gewünscht.
- Back in Business. Unter Vertrag bei Unique Model Management. Wie überall üblich werden 20% des Einkommens an die Agentur als Provision abgegeben und leider nochmal 20% Steuer. Trotzdem ein sehr viel besserer Verdienst als in jedem anderen Job. Die Agenten sind großartig und selbst in dieser Branche sind die Leute wahnsinnig freundlich.
- Um in Neuseeland für immer bleiben zu können….;) Erfolgreiches Casting für Hera Couture.
- Zusammen mit Zwergpferd Chico gehts spazieren.
- Sienna, der kleine Sonnenschein der Familie
- Khaleesi, der Energiebatzen ist nie tot zu kriegen.
- Die grünen Kiwis können leider noch nicht geerntet werden. Dieser riesige Strauch wächst direkt hinterm Haus.
- Ebenso wie Mandarinen und Avocados.
- Chico findet Kuscheln klasse und lässt sich auch geduldig von mir die Mähne flechten.
- Cuteness overload 😀
- Das war’s für dieses Mal. Gute Nacht und Ohren steif halten :*