Seit dreieinhalb Wochen sind wir nun schon unterwegs und ich weiß ehrlich nicht, wie ich diese ganzen Eindrücke in einem Blogeintrag zusammenfassen soll. Es ist einfach zu viel und unsere Köpfe haben schon zu tun, die ganzen Bilder zu verarbeiten. Naja gut, fangen wir erst einmal mit der Route an. Ca. 3000 km haben wir bereits hinter uns gelegt:
Als erstes haben wir unser Hauslamm Roasty auf eine Lavendelfarm mit Streichelzoo gebracht. Dort ist sie sicher und wird nicht gegessen. Da wir keinen Anhänger für das Auto hatten, saß die Kleine auf meinem Schoss und musste permanent vor Aufregung aufstoßen, sehr zum Leid unserer Nasen. Bevor wir Omarama endgültig verlassen hatten, habe ich mir noch die s.g. Claycliffs angesehen. Je mehr man sich den zerklüfteten, nahezu senkrecht aufragenden Felswänden nähert, desto spektakulärer erscheinen sie. Die unzähligen Pfeiler, Felsnadeln, Kämme und Schluchten entstanden vor rund 2 Millionen Jahren und erinnern heute an eine riesige Sandburg. Die mächtigen Klippen bestehen aus abertausenden Schichten von Schlick und Geröll, die von fließenden Gletschern aufgetürmt wurden.
- Roastys neue Freunde 🙂
- Clay Cliffs
Doch kommen wir nun zu unsere eigentlichen Roadtrip. So wirklich geplant hatten wir nicht, was wir uns genau ansehen wollten, wir hatten nur eine ungefähre Route. Doch dank den Apps CamperMate und maps.me war das auch garkein Problem. Auf maps.me hatten wir uns immer wieder Empfehlungen und Orte, die uns interessieren markiert (bzw. auch die, wo wir schon waren) und CamperMate bietet die Möglichkeit alle Aktivitäten bzw. Sehenswürdigkeiten an jedem beliebigen Ort nachzuschlagen. Ebenso sieht man alle Campingplätze (sortiert nach Preisklassen und Self- bzw. non-selfcontained), Duschmöglichkeiten, Waschsalons, Einkaufsmöglichkeiten, Wasserstellen, öffentliche Toiletten, Tankstellen, WiFi-Möglchkeiten (sehr wichtig trotz neuseeländischer Simkarte) und vieles mehr. Diese App sichert also sozusagen unser Überleben ;). Wir versuchen weitestgehend kostenlos zu übernachten, was durch die unzähligen free Campsites auch nicht schwer ist, ansonsten versteckt man sich halt mal irgendwo ;). Zum duschen kommen wir aller zwei bis drei Tage, entweder auf einer Pay Campsite, im Schwimmbad oder in öffentlichen Duschen. Gewaschen wird im Waschsalon oder per Hand. Kulinarisch versuchen wir uns so energiereich wie möglich zu versorgen, essen viel Dosenfisch, Couscoussalat, Früchte, etc. Eben alles, was sich auch mal ein paar Tage ungekühlt hält. Zwei portable Herdplatten geben uns die Möglichkeit zu kochen und um den Abwasch gering zu halten, wird meistens direkt aus dem Topf gegessen. Falls bei unserem Equipment etwas fehlen sollte, suchen wir in einem der vielen OP Shop nach dem entsprechenden Utensil oder auch Klamotten. OP Shops bzw. Secondhand-Läden sind sehr populär in Neuseeland und meistens auch sehr günstig, ganz im Gegenteil zu deutschen Vintagestores. Auch der kleinste Ort hat einen OP Shop und es ist mehr oder weniger selbstverständlich, dass man seine gebrauchten Sachen dort hinschafft. Ein riesen Lob an diesen nachhaltigen Lebensstil. Allerdings wird Mülltrennung hier eher klein geschrieben. Grade auf dem Land verbrennen die Meisten ihren Müll selber.
Zurück zu unserer Reise. Mit einer Bevölkerungsdichte von grade mal 17,46 Einwohner pro km² (im Vergleich Deutschland 230 Einwohner pro km²) könnte man vermuten, dass man nicht so häufig neue Leute kennenlernt. Doch die offene Art der Kiwis und deren fantastischer Humor macht es einem sehr leicht. Um Kiwis kennenzulernen geht man am besten ins nächste Pub, in welchen es auch fast immer Live Music gibt. Da wir Backpacker sind und meistens auf Campsites übernachten, lernen wir aber hauptsächlich andere Backpacker kennen, die mit einer 50:50 Chance entweder aus Deutschland oder aus Frankreich kommen. Es ist wirklich unglaublich wie viele Deutsche hier sind. Mallorca 2.0 könnte man regelrecht sagen. Naja ich will mich nicht beschweren, wir sind alle Reisende, man kann sich über Vieles austauschen und Tipps einsammeln.
Um euch zu zeigen, was wir in den fast vier Wochen alles so gesehen haben, habe ich eine Bildergalerie erstellt, mit Beschreibungen zu jedem Bild. Klickt einfach auf das erste Bild, blättert mal durch und lasst euch von der Vielfältigkeit Neuseelands überwältigen. Damit ihr eine Vorstellung davon bekommt, wie abwechslungsreich unsere Tage sind, habe ich im Anschluss der Galerie mein Notiz-Tagebuch beigefügt ;).
Für uns geht es jetzt weiter nach Auckland, denn meine Freundin Linda ist endlich angekommen und ab sofort geht es zu dritt weiter. Wir freuen uns schon riesig in den kommenden Wochen die Nordinsel zu erkunden. Bis dahin haltet die Ohren steif und erfriert mir nicht in der kalten Heimat.
Eure Gina
- Robben haben wir mittlerweile schon sehr oft gesehen und auch hautnah. Der kleine Kumpel hier war ganz schön frech 😉
- Zwei Robbenkinder beim spielen
- Um dieses Phänomen zu erklären, habe ich Wikipedia mal zur Hilfe genommen: Die Moeraki Boulders sind eine Anzahl ungewöhnlich großer kugelförmiger Konkretionen an der Koekohe Beach an der Küste von Otago auf der Südinsel Neuseelands zwischen Moeraki und Hampden. Die grau gefärbten Septarien liegen einzeln oder in Gruppen an der Küste. Die Erosion des hier an der Küste anstehenden Schluffsteins durch die Wellen legt regelmäßig weitere Kugeln frei. Nach Legenden ortsansässiger Māori sind die Boulders Reste von Aalkörben, Flaschenkürbissen und Süßkartoffeln, die von dem Wrack des legendären Kanus Arai-te-uru an die Küste gespült wurden. Nach diesen Legenden sind die Klippen, die sich von Shag Point ins Meer erstrecken, der versteinerte Rest des Bootskörpers und ein nahe gelegener Felsvorsprung der Körper des Kapitäns. Die Entstehungszeit der großen 2-Meter-Boulders wird auf eine Zeit von 4 bis 5,5 Millionen Jahre geschätzt, während denen sich 10 bis 50 Meter Schlamm über ihnen sammelte. Nach der Bildung der Kugeln entstanden Risse, die nach einem Sinken des Meeresspiegels durch Grundwasser mit Calcit und selten auch Dolomit und Quarz aufgefüllt werden.
- Neuseeland ist überseht mit öffentlichen und kostenlosen Toiletten. Überall stehen diese kleinen, hübscheren ToiTois.
- Tunnelbeach – Dunedin
- Wenn ich ein Vogel wär…
- Solche lustigen Felsformationen findet man am Tunnelbeach bei Dunedin
- Der Tunnel am Tunnelbeach führt durch die Klippen, hinunter zu einem süßen Strand
- Kann mir gut vorstellen, dass die Robben hier von den ganzen Paparazzis schon genervt sind
- sieht aus wie ein Igel oder?
- Sandfly Bay, welcher nicht nach den bösartigen Sandflys (absolute Plage auf der Südinsel, die Bisse brauchen Wochen zum verheilen und Jucken wie Sau) sondern nach dem fliegenden Sand von den Dünen benannt ist.
- Kunst oder sowas
- Dieser weibliche Seelöwe lies sich nicht von uns stören, ganz im Gegenteil, sie hat extra für uns gepost.
- Doch dann kam dieser prächtige Junge und hat die Kleine umworben. Der Neuseeländische Seelöwe erreicht je nach Geschlecht höchst unterschiedliche Maße. Die Bullen weisen eine Gesamtlänge von 230 bis 325 Zentimeter und ein Gewicht von 300 bis 450 Kilogramm auf. Weibchen bleiben mit einer Länge von 160 bis 200 Zentimeter und einem Gewicht von 135 bis 160 Kilogramm deutlich kleiner und leichter.
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendetwas gibt, dass einen freier fühlen lässt als ein Vollzeit-Reisender zu sein
- Wir wollten unbedingt den Sonnenaufgang am Nuggetpoint sehen und das zeitige Aufstehen hat sich definitiv gelohnt 😉
- Purakaunui Falls
- Florence Hill Lookout
- Lake Wilkie – solche kleinen Tracks durch den Jungle und über Stege findet man zu genüge in Neuseeland
- Queenstown – Bekannt für sportliche Attraktionen, wie Bungeesprung, Tandemflug, Speedboat, etc., doch leider zu teuer für uns Backpacker 😐
- Entspannen am Kawarau River
- Lake Hawea
- Auf dem Weg zu den Blue Pools geht es mal wieder durch den Jungle
- Die Blue Pools
- …und ihr kristallklares Wasser
- Leider hat es an dem Tag geregnet und wir sind nicht baden gegangen
- Thunder Creek Falls – einer der unzähligen Wasserfälle Neuseelands
- Baumfarne findet man überall in Neuseeland
- Die Westcoast ist rau und beeindruckend und sieht selbst bei schlechtem Wetter atemberaubend aus
- Der Fox Glacier von weitem
- Wie gesagt, wir bevorzugen es aus dem Topf zu essen, um Abwasch zu sparen
- Mount Cook bei Sonnenuntergang
- Um den Fox Glacier zu sehen, haben wir uns schon zu Sonnenaufgang auf den grade mal einstündigen Weg gemacht
- Leider ist der Fox mit viel Dreck bedeckt und man sieht nur wenig vom eigentlichen Gletscher
- Das Ende des 13,2 km langen Gletschers
- Sehr viel schöner und beeindruckender ist der benachbarte Franz Josef Gletscher. Beide haben wir an einem Tag gemacht.
- Ebenso wie der Fox-Gletscher war auch der Franz-Josef-Gletscher einmal so groß, dass er direkt ins Meer kalbte. Auch heute ist er noch gemeinsam mit dem Fox-Gletscher einer der am niedrigsten über Meereshöhe (ca. 400 m) gelegene Gletscher mittlerer Breite. Nachdem der Gletscher zwischen Ende des 19. Jahrhunderts und 1982 deutlich zurückgegangen war und über 3 km an Länge verloren hatte, begann er seit 1982 wieder um etwa 1 km zu wachsen. Seit 1999 hat sich der Trend wieder umgekehrt und der Gletscher wieder an Masse verloren.
- Grade mal 1,75h dauert es, um zum Gletscher und wieder zurück zu kommen
- Unser wunderschönes und gehaltvolles Weihnachtsfrühstück.
- Wir hatten uns zu Weihnachten vorgenommen mal zu relaxen und nicht weiterzureisen. Also verbrachten wir einen Tag in Hokitika, einer süßen kleinen Stadt, welche vorallem durch das Vorkommen von Greenstone/Jade bekannt ist. Deswegen ging es am 24. für uns an den Strand und wir haben Jade gesucht und denken auch, dass wir fündig geworden sind. Naja das wird dann der Steinmetz für uns herausfinden 😉
- Die Pancake Rocks sind eine Felsformation im Paparoa-Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands etwa 40 Kilometer nördlich von Greymouth. Direkt an der Tasmansee gelegen, sehen die Felsen aus wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie zu ihrem Namen kamen.
- Leider gibt es in Westport keine free Campsites und wir haben uns in den Dünen versteckt. Mitten in der Nacht weckte uns dann der Ranger und scheuchte uns davon, da wir nicht selfcontained sind. Naja der Krankenhausparkplatz hat Abhilfe geschafft 😉
- Cape Foulwind
- Mein selbstgemachter Weihnachtsbaum :). Ruby Bay ist überseht mit Muscheln und dieser Baum sah so einladend aus.
- Abel Tasman National Park – ein Muss für jeden Neuseeland-Reisenden. Leider sind die Kajak-Mietpreise sehr hoch und wir konnten uns den Park nur von Land aus ansehen.
- Ebbe on its best 😛
- Split Apple Rock
- Farewell Spit – ich war bisher noch nicht in der Wüste, aber diese endlosen Sanddünen am Ende des Golden Bay kommen dem Ganzen sehr nahe
- Farwell Spit
- Gleich neben den Sanddünen schließt Cape Farewell an
- Cabbage Trees und Schafe – Die Wahrzeichen Neuseelands
- Wharariki Beach – bisher der schönste und größte Strand, den ich in Neuseeland gesehen habe.
- Wharariki Beach
- Diese merkwürdigen blauen Kreaturen sind uns schon mehrfach begegnet, doch leider konnten wir immer noch nicht herausfinden, um was genau es sich handelt.
- Der unendliche Wharariki Beach
- Lake Paringa
- Die Paringa Motel Lodge kostet grade mal 15$ pro Person pro Nacht und man kann sich kostenlos Kajaks ausleihen 😀
- Auf dem Weg zum Lake Matheson an Fox Gletscher. Das Wasser sieht aus wie Cola…
- Picton – selbst bei schlechtem Wetter sehen die Fjorde im Norden Neuseelands unglaublich aus
- Ein angespülter Stechrochen. Ich hoffe ich komme hier noch zum tauchen und kann mir diese Geschöpfe lebend ansehen.
- Einer der vielen wunderschönen Lookout Points, mit Blick auf Paraparaumu.
- Ein vintage Autofriedhof ist auch mal was Feines.
- Zusammen ging es entlang des Tongariro Crossings zum Mount Ngauruhoe aka der Schicksalsberg aus Herr der Ringe.
- Bis zum Fuße des Berges ist der Weg noch unbeschwerlich, doch dann muss man über Geröll, um zur Spitze des Berges zu gelangen. Es gibt keinen befestigten Weg, also beschlossen wir über die Felsen zu klettern und ich würde mehr von Bergsteigen als von Wandern sprechen. Aber der Weg lohnt sich soooo sehr.
- 1200 Höhenmeter muss man zurücklegen um zum Gipfel (2287m) zu gelangen. Auch wenn der Weg sehr anstrengend ist, gibt es nix Besseres, als wenn dein Gehirn gefühlt mit Serotonin kurz vorm Gipfel überschüttet wird und du deinen Augen nicht trauen kannst, denn der Ausblick ist einfach nur sagenhaft!!!!!
- Dampfende Löcher und Schneefelder zieren den Gipfel
- Der Blick in den Krater – es gab tatsächlich Leute, die laut schreiend vom Rand Ringe in den Krater geworfen haben, wie in Herr der Ringe
- Mount Ruapehu sieht man erst, wenn man ganz oben angekommen ist.
- Der Blick zur anderen Seite. Mount Tongariro und Lake Taupo im Hintergrund
- Mittagsessen am Lake Taupo
- Der 55m hohe Bridal Veil Fall kurz vor Raglan
16.12.2016 Kurow – Roasty an Westmere Lavender Farm abgegeben Moeraki Boulders Shag Point – viele Robben und man ist ganz alleine Dunedin – essen beim Japaner, flanieren, Flasche Wein im Park geleert, Pub und auf dem Heimweg spontan in einer Bar feiern gewesen, Nacht in einem Innenhof verbracht |
17.12.2016 Dunedin – shoppen Op Shop, Tunnelbeach, Abendbrot am Stadtstrand, Pub Dog with Two Tails, Übernachtung bei Kumpel Wils vorm Haus, schöner Abend im Auto |
18.12.2016 Dunedin – Albatros Point, erkunden der Halbinsel, Sandfly Beach mit Hookers/New Zealand Sealions Shoesroad Übernachten auf der Hillview Campsite kurz vorm Nugget Point |
19.12.2016 Sonnenaufgang am Nugget Point gesehen Kaka Point Purakaunui Falls The Lost Gypsy Florence Hill Lookout Lake Wilkie Invercargill Übernachtung auf Parkplatz in Lumsden |
20.12.2016 Queenstown Chillen am Kawarau River Roaring Meg Falls Cromwell Übernachtung auf Champagne Gully, free Campsite am Fluss |
21.12.2016 Wanaka Wastebusters Lake Hawea Lookout Stop between the lakes Blue Pools Thunder Creek Falls Roaring Billy Falls Walk Übernachtung im Paringa Lodge Motel |
22.12.2016 Bruce Bay Lake Matheson – Fox Glacier Glühwürmchen Walk in Fox Glacier Übernachtung im Top 10 Campsite |
23.12.2016 Fox Glacier Franz Josef Glacier Hokitika rumgecruised Abend am Aussichtspunkt oberhalb vom Woodstock Hotel verbracht – genau dazwischen sehr beeindruckende Glühwürmchenhöhle Übernachtung Woodstock Hotel |
24.12.2016 Riesen Frühstück am Aussichtspunkt vom Vorabend Baden im Schwimmbad von Hokitika Strandspaziergang an Flussmündung + Jade/Greenstone suchen Pizza essen Schlafspot am Fluss gefunden |
25.12.2016 Verkatert Entspannen am Strand von Hokitika Greymouth Aussichtspunkt Entspannen an einsamen Strand mit Felsen in Wasser, abenteuerlicher Weg Pancake Rocks Westport Übernachtung am Strand, Ranger hat uns fortgescheucht- Restliche Nacht auf Parkplatz in Westport |
26.12.2016 Bummeln in Westport Cape Foulwind Seal Colony Tauranga Bay Richmond – Döner essen Ruby Bay Übernachtung auf McKee Memorial Reserve Lagerfeuer am Strand |
27.12.2016 Tahunanui Nelson Schwimmen im Meer Wäsche waschen Bummeln in Nelson Zurück zur Campsite vom Vorabend Strandspaziergang Baum mit Muscheln geschmückt |
28.12.2016 Breaker Bay Beach Kaiteriteri Split Apple Rock Übernachtung Marahau Campsite |
29.12.2016 Takaka Rumbummeln Entspannen am Flussufer Free Campsite mitten im Wald Preparty auf Campsite vom Infinite one Festival |
30.12.2016 Sanddünen am Farewell Spit Cape Farewell Wharariki Beach Übernachtung auf Campsite vom Vorabend |
31.12.2016 Nelson Rumbummeln in Nelson Kino Vorglühen auf Parkplatz, wo wir später auch übernachtet haben Reinfeiern Straßenfest Nelson 3 Clubs |
1.1.2017 Verkatert Robin Hood Bay Campsite Pauas am Strand gesucht |
2.1.2017 Picton Rumbummeln Lookout over Picton Ngakuta Bay Picton Harbour Lookout auf Landzunge vor Picton Kleiner Strand Fährfahrt nach Wellington Übernachtung auf Parkplatz in Wellington |
3.1.2017 Mount Victoria Lookout Te Papa Tongarewa New Zealand national Museum Mit Flasche Wein in Charles Plimmer Park Bar „The Fringe“ mit Live Music jeder artist hatte 15 Minuten Übernachtung auf Parkplatz vom Vorabend |
4.1.2017 Rumbummeln in Wellington Lookout unterhalb von Paekakariki mit Blick auf Kapiti Island Otaki Beach + rumbummeln Wanganui Übernachtung Ruatiti Domain |
5.1.2016 Horopito Vintage vehicles and museum Mount doom/Mt Ngauruhoe/Schicksalsberg (start bei 1100m Gipfel auf 2287m) Taupo Pizza Übernachtung auf Reid’s Farm |
6.1.2016 Huka Falls Entspannen und kochen im Park am Lake Taupo Reid’s Farm Verrückte Party mit Backpackern und Kiwis auf der Campsite (Cheermecona) |
7.1.2016 Saturday market TaupoRuapuke BeachÜbernachtung auf Ruapuke CampgroundSchöner Abend mit Backpackern |
8.1.2016
Bridal Veil Falls Raglan rumbummeln Entspanntag Übernachtung auf Te Kopua Whanau Camp |
Liebe Gina,
Deine Reise ist aufregend und es macht Spaß, sie zu verfolgen. Die Bilder sind wunderschön. Viel Glück weiterhin und kommt gesund wieder.
Liebe Grüße
Deine Tante Ursi
Liebe Gina,
du hast wieder tolle anregende Bilder gebloggt und ich bin nach wie vor ein wenig neidisch auf deine grandiose Reise …. aber Onkel Tom ist demnächst für drei Wochen auf den Philippinen um den whalesharks guten tag zu sagen.
Ich wünsche Euch noch maximales Urlaubsvergnügen, genießt die Zeit und ich freue mich auf deinen nächsten Blogeintrag.
LG Tom